Jazz in Dübendorf
Gewinner ZKB-Jazzpreis 2024
Eingängige und lyrische Melodien treffen auf selbstbewusste Basslinien. Gedämpfte Saiten atmen unter melancholischen Klängen. Mal tanzt die Musik, bebt vor Lebenslust, dann entschleunigt sie verträumt und lässt Raum für die Entfaltung von solistischen Erzählungen.
Das Lea Gasser 5tet entstand durch den lang gehegten Wunsch der jungen Akkordeonistin, ihre eigene musikalische Sprache auf die Bühne zu bringen. Eingebettet im Quintett-Klang ihres kleinen Jazz-Orchesters lässt die Musikerin persönliche Kompositionen entstehen, die scheinbar unscheinbare Alltagsmomente auf der Bühne beschreiben. Als Bandleaderin setzt die Musikerin Ideen um, die ihren vielseitigen musikalischen Lebenslauf erkennen lassen. So verschmelzen in den Jazz-Kompositionen Einflüsse der Klassik und volksmusikalische Elemente zu einem rhythmischen Geflecht melodischer Vielschichtigkeit. Dabei entlockt die junge Band mit viel Neugierde den Kompositionen jedes Mal aufs Neue lebendige Geschichten.
Im Herbst 2025 veröffentlicht die Band ihr zweites Album in Zusammenarbeit mit dem Label Neuklang. Die Musik erzählt von Elfen und Trollen, die in den Weiten des Nordens leben - Lea schrieb die neuen Kompositionen während eines Aufenthalts in Island. Die Gruppe hat mit "L'Heure Bleue" 2022 ihr erstes Album veröffentlicht, wurde 2024 für Suisse Diagonales Jazz ausgewählt und gewann den ZKB Jazzpreis 2024.
Eingängige und lyrische Melodien treffen auf selbstbewusste Basslinien. Gedämpfte Saiten atmen unter melancholischen Klängen. Mal tanzt die Musik, bebt vor Lebenslust, dann entschleunigt sie verträumt und lässt Raum für die Entfaltung von solistischen Erzählungen. Das Lea Gasser 5tet entstand durch den lang gehegten Wunsch der jungen Akkordeonistin, ihre eigene musikalische Sprache auf die Bühne zu bringen.
Lea Gasser 5tet - L'Heure Bleue (supported by Suisse Diagonales Jazz)
Wenn einem sommers die Mitternachtssonne samt Stechmücken fehlen und winters die Schweiz schlecht eindunkelt, muss dringend eine Schwedenstubete her!
Jazzsängerin Marianne Racine & Geigenmagiker Pär Näsbom leben ‘schon ewig’ in der Schweiz (der Liebe und der Alpen wegen), werden aber ihre ‘Heimweh-lieder’ nur selten los… aber zum Glück wird traditionell im Dezember die Lichtheilige Sankta Lucia samt zugehörigen Schneeflocken und Eiskälte mit wunderbaren Liedern besungen!
Herzschmerz, Polsktanz mit Schuhstampf – der Blues lauert um die Ecke – den einen oder anderen alten Schlager und Geschichten ‘à dormir debout’ samt Schwedisch–Crash-Kurs sind inklusive!
Direkt aus Schweden taucht Pär’s Bruder Torbjörn auf – ein anerkannter Meister der ‘Nyckelharpa’ (Tasten-fiddel), und aus der Innerschweiz kommt der Jazz-& Volksmusikpianist Lukas Gernet hinzu.
Und wenn dann diese Kapelle so richtig loslegt, sind Ohrenglühen & Augenglitzern unausweichlich!
Zwei schwedische Musiker, die 'ewig schon' auf eigenen Wegen liebeshalber in der Schweiz landeten, treffen aufeinander um ihr gemeinsames nordisches Liedgut spielend zu singen.
Herzschmerzlieder & groovige Tänze, - von Polskas via finnischen Tango bis ABBA!
Und wenn dann diese Kapelle so richtig loslegt, sind Ohrenglühen & Augenglitzern unausweichlich!
Suisse Diagonales Jazz 2026
«Oh Tintenfisch, mit deinem seidigen Blick!
Du, dessen Seele untrennbar mit meiner verbunden ist;
Du, der schönste Bewohner unseres Erdballs,
und der du ein Ensemble von vierhundert Saugnäpfen befehlst;
Warum bist du nicht bei mir, dein Quecksilberbauch gegen meine Aluminiumbrust?
Alter Ozean, mit deinen Kristallwellen, deine harmonisch kugelförmige Gestalt,
die die ernste Seite der Geometrie erfreut,
erinnert mich nur allzu sehr an die kleinen Augen des Menschen.
Derjenige, der sich in allen Jahrhunderten schön glaubte.
Ich vermute eher, dass der Mensch nur aus Eitelkeit an seine Schönheit glaubt;
aber, dass er nicht wirklich schön ist und es ahnt;
denn warum betrachtet er das Gesicht seinesgleichen mit so viel Verachtung?»*
Die Band erzählt Geschichten, welche in alten Legenden, revolutionären Wutausbrüchen und dem Wahnsinn unserer Welt wurzeln. Sie tragen die Reflexionen des Meeres und die Komplexität des Lebens in sich. Das Repertoire ist eine Hommage an die Anfänge des Free Jazz und an alle Musikrichtungen, die durch ihre Freiheiten die Geschichten und Kämpfe ihrer Zeit getragen haben.
«Dein Wasser ist bitter,
ich grüsse dich, alter Ozean»*
*Lautréamont, Les Chants de Maldoror, 1874 (Übersetzung)
Die Band erzählt Geschichten, welche in alten Legenden, revolutionären Wutausbrüchen und dem Wahnsinn unserer Welt wurzeln. Sie tragen die Reflexionen des Meeres und die Komplexität des Lebens in sich. Das Repertoire ist eine Hommage an die Anfänge des Free Jazz und an alle Musikrichtungen, die durch ihre Freiheiten die Geschichten und Kämpfe ihrer Zeit getragen haben.
Suisse Diagonales Jazz 2026
So unterschiedlich die einzelnen Bandmitglieder sind, so abwechslungsreich klingt die Musik der Luzerner Band AS IN PLASTIC: Sounds, die mal kratzen wie Stroh, mal an samtige Sommerabende erinnern. Krautige Riffs und polyrhythmische Spielereien treffen sich mit dubbigen Basslines und sphärischen Klängen zum gemeinsamen Reigen inmitten psychedelischer Klanglandschaften. AS IN PLASTIC spielt mit den Erwartungen des Publikums und überrascht durch harte Kontraste, schweizerdeutsches Spoken Word und nachdenkliche, zerbrechliche Passagen. AS IN PLASTIC ist ein Kollektiv: Gemeinsames Schaffen, zueinander finden, im Moment sein. Musik als Ventil, um Emotionen auszudrücken: Was können wir gemeinsam erreichen? Vereint in der Lust am gemeinsamen Musizieren: Vergnügen als politisches Statement. Energie und Hoffnung für eine bessere Zukunft.
So unterschiedlich die einzelnen Bandmitglieder sind, so abwechslungsreich klingt die Musik der Luzerner Band AS IN PLASTIC: Sounds, die mal kratzen wie Stroh, mal an samtige Sommerabende erinnern. Krautige Riffs und polyrhythmische Spielereien treffen sich mit dubbigen Basslines und sphärischen Klängen zum gemeinsamen Reigen inmitten psychedelischer Klanglandschaften.
15. Jazztage Dübendorf «Takt und Rhythmus»
Zwei Frauen, zwei gestandene Musikerpersönlichkeiten - und zusammen erschaffen sie ein ganzes Orchester voller Klänge. Hier haben sich zwei aussergewöhnliche Klangkünstlerinnen gefunden die ihre Leidenschaft für ungewöhnliche Sounds und exotische Instrumente teilen - und ihrer Liebe zur Improvisation freien Lauf lassen.
Zwei Frauen, zwei gestandene Musikerpersönlichkeiten - und zusammen erschaffen sie ein ganzes Orchester voller Klänge. Hier haben sich zwei aussergewöhnliche Klangkünstlerinnen gefunden die ihre Leidenschaft für ungewöhnliche Sounds und exotische Instrumente teilen - und ihrer Liebe zur Improvisation freien Lauf lassen.
Izabella Effenberg & Bugge Wesseltoft Vibraphonissimo 2024
15. Jazztage Dübendorf «Takt und Rhythmus»
Drehleier trifft auf Perkussion. Matthias Loibner, der unbestrittene Erneuerer dieses so exotisch anmutenden mittelalterlichen Instruments und der seit vielen Jahren zur Spitze des europäischen Jazz gehörende Lucas Niggli spannen zusammen: Berührend und berauschend, gespeist aus einem riesigen Repertoire zwischen Klassik, Elektronik, Tradition und Imagination, malen die beiden Ausnahmekünstler Lucas Niggli und Matthias Loibner Klänge ins Jetzt. In jeder Farbe, jedem Ton ihres farbenfrohen Spiels lauert ein stiller Sturm darauf in rhythmische Kaskaden und Klanglawinen loszubrechen. “Das Ergebnis ist ein Klangerlebnis, das mal vor sich hin sinniert, ein anderes Mal plaudert und das hören- de Ohr entschweben lässt; mit rein musikalischen Mitteln. Das in vergleichsweise kurzen Stücken angelegte Album besteht aus akustischen Gedankenspielen. Haikus oder viel mehr noch japanische Tankas beschwören den Augenblick. Es handelt sich um eine reimlose Gedichtform, die im Kollek- tiv durch Improvisation, mit grosser Sicherheit aus dem Moment heraus entsteht und einen unverzichtbaren Bezug zur Gegenwart hat”, schreibt Johannes Rühl in den Linernotes.
Drehleier trifft auf Perkussion. Matthias Loibner, der unbestrittene Erneuerer dieses so exotisch anmutenden mittelalterlichen Instruments und der seit vielen Jahren zur Spitze des europäischen Jazz gehörende Lucas Niggli spannen zusammen: Berührend und berauschend, gespeist aus einem riesigen Repertoire zwischen Klassik, Elektronik, Tradition und Imagination, malen die beiden Ausnahmekünstler Lucas Niggli und Matthias Loibner Klänge ins Jetzt.
© René Mosele15. Jazztage Dübendorf «Takt und Rhythmus»
Seit zehn Jahren kreiert die Band um den Schweizer Schlagzeuger immer wieder eigene Musik in ihrem unverwechselbaren Sound und hat es dabei geschafft, ihre Bandsprache stetig weiterzuentwickeln und auf eigene Beine zu stellen.
Dabei sind zwei Alben entstanden -„Hello Dear Zyklop“ und „Timeline Promenade“, die in der Fachwelt und der Presse guten Anklang fanden. "Timeline Promenade. A superb release" (Jazz Journal 23.01.2022, Michael Tucker)
Nun ist Baschnagel Group zurück mit neuen Kompositionen. Neue Musik in einer offenen Anlage, die sich dem grossen Bogen, den tiefen Emotionen und der Suche nach dem magischen Moment verpflichtet.
So wurde ein Ensemble von fünf neuen Stücken in einer eintägigen Session im Zürcher Jazzhaus eingespielt. Sie alle stammen aus Baschnagel's Feder mit Ausnahme von „The Matrix Has You“, (René Mosele).
Der Titeltrack und Opener "Luna Submarina“ etwa wiedergibt eine träumerisch verklärte Stimmung nachts am See….in Erwartung auf den Mondaufgang. So wie der Mond windet sich auch die Musik still und mystisch empor bis zum erleuchtenden, vom Glockenspiel untermalten Schlussthema. Die Tiefen des Basssaxophones verleiht der Szene eine spezielle Note.
"Moods Of K" Stück handelt von Stimmungsschwankungen. Es bildet die scheinbar perfekte Vorlage für die beiden expressiven Bläser Solos.
Was bei René Mosele’s „The Matrix Has You“ sparsam ,mit leisen Tönen beginnt, baut sich zu einem intensiven Miteinander auf und entlädt sich in einer kräftigen, langen Melodie.
„Long Time No See“ wurde nach einer längeren Kompositionspause geschrieben. Der Titel bezieht sich auf das Notationsprogramm. Als Sound-Inspiration steht die Musik des Wayne Shorter Quartets Pate. Es erscheint eine Rubato Melodie über ein offenes Groovegeflecht ehe es zur Wende kommt.
„Snow Steps“ beschreibt die beschwerlicheren Schritte im tiefen Schnee. Reto Suhner beschwört mit seinen Nay-Melodien, eine besondere Weite und Einsamkeit herauf.
Es kommt zum versöhnlichen Finale, in dem der Pianist Gregor Müller seine eigene persönliche Geschichte erzählt.
Das Album „Luna Submarina“ wird im Januar 2025 bei Unit Records erscheinen. Am 24.1. pünktlich zur Veröffentlichung startet die CD Release Tournee durch die Schweiz im Basler Club Bird’s Eye.
Seit zehn Jahren kreiert die Band um den Schweizer Schlagzeuger immer wieder eigene Musik. Dabei sind zwei Alben entstanden -„Hello Dear Zyklop“ und „Timeline Promenade“, die in der Fachwelt und der Presse guten Anklang fanden. Nun ist Baschnagel Group zurück mit "Luna Submarina". Neue eigene Musik, die sich dem grossen Bogen, den tiefen Emotionen und der Suche nach dem magischen Moment verpflichtet. So wurde ein Ensemble von fünf neuen Stücken in einer eintägigen Session im Zürcher Jazzhaus eingespielt. Das Album „Luna Submarina“ wird im Januar 2025 bei Unit Records erscheinen. Am 24.1. pünktlich zur Veröffentlichung startet die CD Release Tournee durch die Schweiz im Basler Club Bird’s Eye.
15. Jazztage Dübendorf «Takt und Rhythmus»
Die Musik von Modus ist ein buntes Geflecht von Fäden verschiedener Traditionen. Sie verknotet mediterranen Geist und überliefertes Liedgut aus Armenien mit Jazz und Eigenkompositionen der Bandmitglieder zu einem farbenfrohen Teppich.
Treibende Rhythmen, berührende Melodien und der Einfluss verschiedener Kulturen prägen die Musik von Modus.
Die syrisch-armenische Sängerin Houry Dora Apartian baut mit ihrer Stimme eine Brücke zwischen Jazz und orientalischer Musik. Der New Yorker Jazzharfenist Park Stickney erweitert den Sound der Band mit seinen zauberhaften Klängen. Der Kontrabassist Lorenz Beyeler und der in Israel geborene Perkussionist Omri Hason bilden den Kern des Quartetts.
Es entsteht eine mitreissende, dynamische Musik mit einem breiten Spektrum, das von Melancholie bis zu purer Lebensfreude reicht.
Die Musik von Modus ist ein buntes Geflecht von Fäden verschiedener Traditionen. Sie verknotet mediterranen Geist und überliefertes Liedgut aus Armenien mit Jazz und Eigenkompositionen der Bandmitglieder zu einem farbenfrohen Teppich.
15. Jazztage Dübendorf «Takt und Rhythmus»
Die Sadio Cissokho Band präsentiert ihr aktuelles Programm mit Weltmusik-Kompositionen aus der Feder des Bandleaders. Mit Leidenschaft und einer mitreissenden Rhythmik, die von pulsierenden Afro-Beats über jazzige und bluesige Passagen bis hin zu Reggae und träumerischen Balladen reicht, verfolgen die vier erfahrenen Musiker ihr Ziel – ihr Publikum zu begeistern und es auf eine Reise in exotische Klangwelten mitzunehmen.
Mit Leidenschaft und einer mitreissenden Rhythmik, die von pulsierenden Afro-Beats über jazzige und bluesige Passagen bis hin zu Reggae und träumerischen Balladen reicht, verfolgen die vier erfahrenen Musiker ihr Ziel – ihr Publikum zu begeistern und es auf eine Reise in exotische Klangwelten mitzunehmen.
... weitere Konzerte in Vorbereitung... stay tuned...
Infos zu "Jazz in Dübendorf"
Raiffeisenbank Zürich Flughafen
IBAN: CH15 8080 8007 5714 2174 6
rechtsklick zum Download des Einzahlungsscheins
Informations-Broschüre
Veranstaltungsorte
Wir veranstalten unsere schönen Konzerte an folgenden Lokalitäten :
Hier geniessen wir seit Mai 2022 unser "Food'n'Jazz"!
"Pasta & Piano" gibt es seit dann bekanntlich nicht mehr.
Wir freuen uns auf die Kochkünste des Zwiback-Bistros (stell dir vor: das 3-Gangmenu zu CHF 20.-, wie im Märtkafi!)
und die tollen Konzerte im Kulturraum, gleich nebenan.
Kulturlegi
Stöbere im Archiv von "Jazz in Dübendorf"
Geburtstage in diesem Monat
| Name | Land | Instrument(e) | Geburtstag | Auftritt(e) |
|---|---|---|---|---|
| Alex Hendriksen | Schweiz | Saxophon | 01.11.1975 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
| Martin Pizzarelli | USA | Bass | 01.11.1963 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
| Gebhard Ulmann | Deutschland | Saxophon | 02.11.1957 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
| Lukas Gernet | Schweiz | Piano | 04.11.1987 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
| Joel Allouche | Schweiz | Schlagzeug | 06.11.1960 | 2 Auftritte mit folgenden Bands: |
| Nils Wogram | Deutschland | Posaune | 07.11.1972 | 2 Auftritte mit folgenden Bands: |
| Christoph Merki | Schweiz | Altsaxophon | 07.11.1963 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
| Charlie Mariano | USA | Saxophon | 12.11.1923 † 16.06.2009 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
| Dominic Egli | Schweiz | Schlagzeug | 12.11.1976 | 3 Auftritte mit folgenden Bands: |
| Ernst Reijseger | Holland | Cello | 13.11.1954 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
| Kadri Voorand | Estland | Piano, Gesang, Effekte | 18.11.1986 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
| Joo Kraus | Deutschland | Trompete | 22.11.1966 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
| Reinhold Schmölzer | Österreich | Schlagzeug | 22.11.1983 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
| Adrian Ruegg | Schweiz | Trompete | 23.11.1971 | 4 Auftritte mit folgenden Bands: |
| Dominic Shoemaker | Schweiz | Gitarre, Gesang | 24.11.1993 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
| Sylvie Courvoisier | Schweiz | Piano | 30.11.1968 | 2 Auftritte mit folgenden Bands: |