jazz in Dübi LogoJazz in Dübendorf
Musik. Ungekünstelt. Direkt.
Racine Merck Johänngten Schärli Dürst
Nicole Johänntgen: Tenorsaxophon
Marianne Racine: Gesang
Mareille Merck: Gitarre
Peter Schärli: Trompete
Pius Baschnagel: Schlagzeug

in-memoriam Hans Gersbach

Racine Merck Johänngten Schärli Dürst
Mittwoch, 09.06.2021 um 18:00
Eintritt: Eintritt frei - Kollekte

Lassen wir uns überraschen! Das „In-Memoriam Hans Gersbach“-Konzert wird zu einer grossen Sause. Hans hätte seine wahre Freude daran, ihm liebe und vertraute Musiker am selben Set miteinander jammen zu sehen. Und immer wieder neu entdecken wir die Musikwelten von Marianne Racine oder der Nicole Johänntgen ihr variantenreiches Saxophonspiel. Dazu gesellen sich Mareille Merck und ihre Gitarre, wie sie ineinander verschmelzen. Der charmant auftretende Peter Schärli ist seit den ersten Stunden von Jazz in Dübendorf mit dabei. Begleitet wird er von seinem langjährigen Musikpartner Thomas Dürst am Bass. Komplettiert wird die Session mit Pius Baschnagel, unserem Schlagzeuger von europäischem Format. Wir freuen uns, Hans Gersbach ein würdiges Musikhighlight zu bieten. Wer weiss, vielleicht hört er es ja. Die kreative Kochgruppe „Vagabund“ verwöhnt die Zuschauer:innen mit frisch zubereiteten kulinarischen Köstlichkeiten, wie Hans sie immer geliebt und geschätzt hat.

Lassen wir uns überraschen! Das „In-Memoriam Hans Gersbach“-Konzert wird zu einer grossen Sause. Hans hätte seine wahre Freude daran, ihm liebe und vertraute Musiker am selben Set miteinander jammen zu sehen. Wir freuen uns, Hans Gersbach ein würdiges Musikhighlight zu bieten. Wer weiss, vielleicht hört er es ja. Die kreative Kochgruppe „Vagabund“ verwöhnt die Zuschauer:innen mit frisch zubereiteten kulinarischen Köstlichkeiten, wie Hans sie immer geliebt und geschätzt hat.

Hildegunn Øiseth Manana
Hildegunn Øiseth: Trompete, Flügelhorn, Ziegenhorn
Eva Klesse: Schlagzeug
Hildegunn Øiseth Manana
Donnerstag, 17.06.2021 um 20:30
Eintritt: CHF 35 / 25

Hildegunn spielt in Marilyn Mazurs Shamania, in Songlines, dem Septett Sarah Chaksads – und vor allem arbeitet die Norwegerin in eigenen, nicht alltäglichen Projekten.
Hildegunn kann, wen es sein muss, die Trompete scharf und schneidend spielen wie Miles, glasklar wie Maurice André oder mit einem an Don Cherry erinnernden voalen Touch, doch in der Kraft ihrer Melancholie ist sie völlig eigen.
Die Musik des Hildegunn Oiseth Quartets ist deutlich nordisch gefärbt, hat Raum und Weite und verströmt meist eine ruhige, da und dort melancholische und zuweilen fast mythische Stimmung. Sie wirkt geerdet, einfach, bestimmt und vermag mit wenigen Mitteln eine beeindruckende Spannung und Atmosphäre zu erzeugen. Dazu trägt auch das Bukkehorn bei, das Ziegenhorn. Dieses archaische Instrument kommt besonders bei Songs mit Bezug auf die samische Tradition schön zur Geltung. © J'n'M 4/2020

Geändertes Line-Up aufgrund norwegischen Corona-Restriktionen. Mit Eva Klesse, Marc Muellbauer und Philip Frischkorn konnte Hildegunn kurzfristig eine hochkarätige Band zusammenstellen.

Hildegunn spielt in Marilyn Mazurs Shamania, in Songlines, dem Septett Sarah Chaksads – und vor allem arbeitet die Norwegerin in eigenen, nicht alltäglichen Projekten.

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  Manana

Marie Krüttli: Piano, Komposition
Lukas Traxel: Bass
Lionel Friedli: Schlagzeug
Marie Krüttli Trio
Freitag, 18.06.2021 um 20:00
Eintritt: CHF 45 / 35, inkl. Konzert mit Sarah Chaksad

Marie Kruttli Trio: aufregend, bunt und gewagt.

Jazz braucht Trios wie dieses, schrieb ein englischer Kritiker über das Debut Album (sie haben grad das dritte aufgenommen). Und wahrlich, die Drei brauchen den Vergleich mit den grossen Namen nicht zu scheuen. Mit reifem Ton, eindeutiger Ästhetik und betörender Virtuosität entsteht hier Musik von hoher Relevanz. Lässig manövriert die Welschschweizerin sich und Ihre Bandkollegen durch vertrackte Rhythmusgebilde und verwobene Akkordketten, ohne dabei verkopft oder krampfhaft gewollt zu wirken. Im Gegenteil, groovig schillern die Melodien - charmant und mit viel hintergründigem Witz erscheinen die Akteure. Kein Hipster-Minimalismus, keine Ironie, sondern klare und wahrlich eigene Ansätze und Ideen, tief in der europäischen Klaviertradition verankert und beeinflusst von den Klangidealen eines Strawinsky und Debussy. Musik mit viel Wucht und wenig Pathos, cool, aber nicht unnahbar.

Groovig schillern die Melodien - charmant und mit viel hintergründigem Witz erscheinen die Akteure. Kein Hipster-Minimalismus, keine Ironie, sondern klare und wahrlich eigene Ansätze und Ideen, tief in der europäischen Klaviertradition verankert und beeinflusst von den Klangidealen eines Strawinsky und Debussy. Musik mit viel Wucht und wenig Pathos, cool, aber nicht unnahbar.

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  The Kind of Happy One

Sarah Chaksad
Sarah Chaksad: Komposition, Altsaxophon, Sopransaxophon
Hildegunn Øiseth: Trompete, Flügelhorn
Pepe Auer: Bassklarinette
Malcolm Braff: Piano
Iago Fernandez: Schlagzeug
Sarah Chaksad "Songlines"
Freitag, 18.06.2021 um 21:30
Eintritt: CHF 45 / 35, inkl. Konzert mit Marie Krüttli Trio

Vom Grossen zum Kleineren, vom Orchester zum Septett: Die in Basel lebende Saxophonistin Sarah Chaksad geht einen eher ungewöhnlichen Weg. Nachdem sie sowohl mit ihrem Sarah Chaksad Orchestra als auch mit dem aus 15 Musikerinnen bestehenden "International Female Musicians Collectiv IFMC" als Leaderin und mit eigenen Kompositionen für Aufsehen gesorgt hat, versammelt sie nun zwei Musikerinnen und vier Musiker um sich – eine Band mit herausragenden und auf internationalen Bühnen bekannten Persönlichkeiten.
​Mit Hildegunn Øiseth ist die norwegische Trompeterin mit von der Partie, die jedem Sound – nicht zuletzt mit dem aussergewöhnlichen Ziegenhorn – eine ganz besondere Note verleiht. Lisette Spinnler zählt zu den renommiertesten Vokalkünstlerinnen der Schweiz, deren besonderes Talent in der spontanen, lustvoll-überschwänglichen Improvisation liegt. Der österreichische, aus dem Tirol stammende Saxophonist Christoph «Pepe» Auer ist Hans-Koller-Preisträger, hat in Basel studiert und spielt hier die markante Bassklarinette. Ebenfalls Österreicher und mit Studium in Basel ist Marc Mezgolits, der als Bass-Gitarrist für die Focusyear Band 19 nominiert wurde und mit seinem Instrument viel dazu beiträgt, dass der Sound so frisch und geradezu hipp klingt. Am Piano sitzt der geniale, auch rhythmisch ungemein wirksame, eigenständige und kosmopolitische Malcolm Braff und am Schlagzeug der äusserst vielseitige Gregor Hilbe, der auch in ethnomusikalischen und elektronischen Projekten daheim ist. Während Braff – wie Spinnler – in Basel zu den Dozenten am Jazzcampus gehört, hat Hilbe inzwischen von dort nach Zürich gewechselt und leitet im ZHdK-Departement Musik den Bereich «Jazz und Pop».
Sarah Chaksad schreibt powervolle und gleichzeitig gefühlsbetonte Musik. Dies gilt sowohl für die neuen Kompositionen. Im kleineren Format und durch die ausgewählten Musikerinnen und Musiker erhalten ihre Stücke nochmals einen zusätzlichen Esprit, noch mehr Dringlichkeit, gesteigerte Lust und Intensität. Hier, wo die Individualität eine wesentlich grössere Rolle spielt und ausgeprägter zur Geltung kommt als im Orchester, in den Verwandlungen, die ihre Stücke durch diese prägenden Persönlichkeiten erfahren, bekommt Sarah Chaksads Musik Flügel: rhythmisch, melodiös und in ihren überraschenden Wendungen und Kombinationen. (Steff Rohrbach)

Sarah Chaksad schreibt powervolle und gleichzeitig gefühlsbetonte Musik. Dies gilt sowohl für die neuen Kompositionen. Im kleineren Format und durch die ausgewählten Musikerinnen und Musiker erhalten ihre Stücke nochmals einen zusätzlichen Esprit, noch mehr Dringlichkeit, gesteigerte Lust und Intensität. Hier, wo die Individualität eine wesentlich grössere Rolle spielt und ausgeprägter zur Geltung kommt als im Orchester, in den Verwandlungen, die ihre Stücke durch diese prägenden Persönlichkeiten erfahren, bekommt Sarah Chaksads Musik Flügel: rhythmisch, melodiös und in ihren überraschenden Wendungen und Kombinationen. (Steff Rohrbach)

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  Blessed

Julie Campiche Quartet
Julie Campiche: Komposition, Harfe, Effekte
Leo Fumagalli: Saxophone, Effekte
Manu Hagmann: Bass, Effekte
Clemens Kuratle: Schlagzeug, Komposition, Effekte
Julie Campiche Quartet "Onkalo"
Samstag, 19.06.2021 um 20:00
Eintritt: CHF 45 / 35, inkl. Konzert mit Kadri Voorand

Nach 8 Jahren reger Konzerttätigkeit mit der Gruppe Orioxy, lancierte Julie Campiche 2016 mit einer neuen Generation von Schweizer Musikern ein Projekt unter eigenem Namen. Alle vier Musiker setzen elektronische Effekte ein und schaffen so ein zerbrechlich und doch kraftvolles Klangbild in welcher sich Komposition und Improvisation die Waage halten. Die elektro-akustische Klangwelt, die diese Band erschafft, lässt Raum für vieles. Eindrückliche klangliche Kontraste prägen das Repertoire, ausgehend zu grossen Teilen von den Inspirationsquellen für Campiches Musik. Ihre musikalische Sprache ist geprägt von den grossen Fragen ihrer Generation: Die Unmengen an radioaktivem Abfall, die multimediale Reizüberflutung und die Suche nach Identität im digitalen Zeitalter. So ist diese Musik in ihrer Fragilität kraftvoll, ansprechend und hochaktuell.

Alle vier Musiker setzen elektronische Effekte ein und schaffen so ein zerbrechlich und doch kraftvolles Klangbild in welcher sich Komposition und Improvisation die Waage halten. Die elektro-akustische Klangwelt, die diese Band erschafft, lässt Raum für vieles. Eindrückliche klangliche Kontraste prägen das Repertoire, ausgehend zu grossen Teilen von den Inspirationsquellen für Campiches Musik.

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  Onkalo - Live @ Hafensommer Festival

  Dastet Dar Nakoneh

Kadri Voorand in duo with Mikhel Mälgand
Kadri Voorand: Piano, Gesang, Effekte
Mikhel Mälgand: Bass, Effekte
Kadri Voorand in duo with Mikhel Mälgand
Samstag, 19.06.2021 um 21:30
Eintritt: CHF 45 / 35, inkl. Konzert mit Julie Campiche

Die Musik der estnischen Sängerin und Komponistin Kadri Voorand bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Jazz, Pop und Folk. In ihrem Heimatland ist sie ein nationaler Star und tritt regelmäßig in großen Konzerthäusern auf. Sie wurde vom estnischen Präsidenten Kersti Kaljulaid zur „Jungen Kulturpersönlichkeit des Jahres“ ernannt – nur eine von zahlreichen Auszeichnungen, die ihr in ihrer Heimat verliehen wurden, darunter auch der „Estonian Music Award“. Und auch über die estnischen Grenzen hinweg erregt die junge Künstlerin mehr und mehr Aufsehen in Clubs und auf Festivals u.a. im Baltikum, Skandinavien, Deutschland und Süd- und Osteuropa.

Die Musik der estnischen Sängerin und Komponistin Kadri Voorand bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Jazz, Pop und Folk. In ihrem Heimatland ist sie ein nationaler Star und tritt regelmäßig in großen Konzerthäusern auf. Sie wurde vom estnischen Präsidenten Kersti Kaljulaid zur „Jungen Kulturpersönlichkeit des Jahres“ ernannt – nur eine von zahlreichen Auszeichnungen, die ihr in ihrer Heimat verliehen wurden, darunter auch der „Estonian Music Award“.

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  they don't really care about us

  I'm Not In Love

Veranstaltungsorte

Wir veranstalten unsere schönen Konzerte an folgenden Lokalitäten :

Restaurant Zwiback / Kulturraum Zwiback
am Wasser 3, 8600 Dübendorf

Hier geniessen wir seit Mai 2022 unser "Food'n'Jazz"!
"Pasta & Piano" gibt es seit dann bekanntlich nicht mehr.
Wir freuen uns auf die Kochkünste des Zwiback-Bistros (stell dir vor: das 3-Gangmenu zu CHF 20.-, wie im Märtkafi!)
und die tollen Konzerte im Kulturraum, gleich nebenan.

 

 

Kulturzentrum Obere Mühle
Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf

 

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Kulturlegi

Die Kulturlegi Zürich, unterstützt von Caritas, ist bei uns gerne gesehen.
Unser Angebot: 50% auf Konzerteintritte.
Nicht gültig für Mahlzeiten und Getränke.
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