The Hillmen. Das sind fünf Männer, die von den Hügeln kommen. Mit im Gepäck dabei haben sie ein Vademecum der Jazzgeschichte. Dabei geht es abwechslungsreich von tradionellem Jazz über Swing, Hardbop, Samba, Chanson über Blues bis zu Modern. The Hillmen spielen die Jazzstandards in ihren eigenen Arrangements, dabei stehen Spielfreude und Groove an oberster Stelle.
The Hillmen. Das sind fünf Männer, die von den Hügeln kommen. Mit im Gepäck dabei haben sie ein Vademecum der Jazzgeschichte. Dabei geht es abwechslungsreich von tradionellem Jazz über Swing, Hardbop, Samba, Chanson über Blues bis zu Modern. The Hillmen spielen die Jazzstandards in ihren eigenen Arrangements, dabei stehen Spielfreude und Groove an oberster Stelle.
Ausverkauft
info @ 079 762 18 92
ab 18 Uhr: das 3-Gangmenu zu CHF 20.- im Zwiback-Bistro!
jazz im kulturraum
Poetry goes Jazz! Im Projekt kombiniert Sonja Indin Poesie mit Jazz- Harmonik. Zu hören sind mondäne Melodien, Dichtkunst und eine groovige Band. Und natürlich: pikante Poesie.
Jazztage Österreich
Begin again, they say, you have to try…
Das Leben verlangt immer wieder danach neu zu beginnen – ein ständiger Prozess des Loslassens, Hinterfragens und Weitergehens. Mit ihrer ersten Solo-EP „Begin Again“, die am 20. März 2025 erscheint, setzt sich Lia Pale mit diesen Momenten des Wandels auseinander. Die Lieder auf der EP entstanden über die letzten Jahre, vor allem in Zeiten der Orientierungslosigkeit und Veränderung.
„In Scheitern steckt Freiheit – there’s freedom in failure, grace in the fall.“
Auf der EP spielt Lia Pale alle Instrumente selbst: Wurlitzer, Flöten, Perkussion – und singt jede Note eigenhändig ein. Es ist ein mutiges und zutiefst persönliches Projekt, das ihre Entwicklung von einer Interpretin zu einer Komponistin eindrucksvoll widerspiegelt. Die Songs vereinen Elemente aus Jazz, Pop und Klassik und strahlen eine emotionale Tiefe und künstlerische Reife aus, die unmittelbar berühren.
Die Premiere von „Begin Again“ findet in Dübendorf statt. Für diesen besonderen Abend wird Lia Pale von Kontrabassist Lukas Traxel, Pianist Jean-Paul Brodbeck und Schlagzeuger Peter Primus Frosch begleitet, die die Songs live zum Leben erwecken.
Lia Pale hat sich in ihrer Karriere als außergewöhnliche Interpretin zwischen Klassik und Jazz etabliert. Vor allem durch ihre Zusammenarbeit mit dem Schweizer Komponisten mathias rüegg und ihre genreübergreifende Neuinterpretation von Schuberts „Winterreise“. Sie ist eine der vielseitigsten Cross-Over-Sängerinnen der Gegenwart, die ihren einzigartigen Sound zwischen klassischer Musik und Jazz-Traditionen vor allem in der Zusammenarbeit mit dem Schweizer Komponisten, Pianisten und Arrangeur mathias rüegg entwickelt hat. Ihre gemeinsame Neuinterpretation von Schuberts Winterreise legte dabei den Grundstein, und erst vorletzten Winter standen die beiden mit rüegg‘s Programm 'The Blue Piano' in Dübendorf auf der Bühne.
Lia Pale ist eine der vielseitigsten Cross-Over-Sängerinnen der Gegenwart, die ihren einzigartigen Sound zwischen klassischer Musik und Jazz-Traditionen vor allem in der Zusammenarbeit mit dem Schweizer Komponisten, Pianisten und Arrangeur mathias rüegg entwickelt hat. Ihr neues Programm 'Songs for a Friend' vereint dabei Elemente der klassischen Musik, des Jazz und des Pop.
Jazztage Österreich
Mit ihrem brandneuen Projekt TSOMBANIS4 und dessen ungewöhnlicher Besetzung sorgt Anna Tsombanis für Furore. Mit zwei Kontrabässen, Saxophon und Schlagzeug lotet die für ihre Vorliebe zu den tiefen Tönen bekannte Komponistin die Klangmöglichkeiten des unteren Registers aus und räumt diesen viel Platz ein. Mit dieser Besetzung fordert sie traditionelle Hörgewohnheiten heraus und begeistert das Publikum mit ungehörten Klanglandschaften. An ihrer Seite spielen der Schweizer Bassist Andreas Waelti und die österreichische Bassistin Beate Wiesinger, deren unterschiedliche Klangfarben perfekt harmonieren und sich gegenseitig ergänzen. Getragen wird das Ensemble durch den Schlagzeuger Herbert Pirker, dessen energetisches Spiel den Sound des Quartetts nachhaltig prägt, während Anna Tsombanis mit ihrem vollen und warmen Tenorsound in neue Sphären vordringt. Das Ergebnis ist eine explosive Mischung aus spontaner Kommunikation und energiegeladenem Spiel, bei dem die Wurzeln des traditionellen Jazz noch immer spürbar sind.
Mit ihrem brandneuen Projekt TSOMBANIS4 und dessen aussergewöhnlicher Besetzung sorgt sie für Furore. Mit zwei Kontrabässen, Saxophon und Schlagzeug lotet die Komponistin die Klangmöglichkeiten des unteren Registers aus und räumt diesem viel Platz ein. Ihr neues Album "Essentials" ist eine belebende Abweichung von der Norm und lädt dazu ein, traditionelle Hörgewohnheiten herauszufordern und sich von innovativen Klanglandschaften begeistern zu lassen.
Jazztage Österreich
Der österreichische Jazzpianist David Helbock gehört zu der Generation junger Jazzmusiker, die die Grenzen ihres Metiers sprengen, die das musikalische Verständnis von alt und neu, von Komposition und Improvisation, von Stil und Persönlichkeit radikal verändern und ihren eigenen Weg gehen. Seine Musik zeichnet sich durch komplexe Strukturen, improvisatorische Tiefe und dynamische Bühnenpräsenz aus. Helbock gilt als einer der spannendsten Stimmen des europäischen Jazz und tourt regelmäßig auf internationalen Frstivals und großen Konzerthäusern weltweit.
"...Dem Pianisten und seinem Trio ist hier ein weiteres großes Meisterwerk in kleiner Besetzung gelungen..."
"...Dem Pianisten und seinem Trio ist hier ein weiteres großes Meisterwerk in kleiner Besetzung gelungen..."
Jazztage Österreich
Das Gute an der jungen Musikergeneration ist, dass sie ohne kleinliches Genredenken aufgewachsen ist. Die Linzer Band Schmack besteht zwar aus Jazzcracks, will sich zwischen dem angestammten Terrain, Hip-Hop und beseeltem Indiepop aber partout nicht entscheiden. An ihrem zweiten Album „In Love“ haben Andreas Holler (Saxofon), Philipp Wohofsky (Keyboards), Tobias Wöhrer (E-Bass) und Patrick Pillichshammer (Schlagzeug) lang gefeilt.
Es groovt lässig, wobei Leichtigkeit nicht mit Seichtigkeit verwechselt werden darf. Das ist alles schon sehr detailverliebt gearbeitet. Streckenweise schiebt die Band auch mal an. Grundsätzlich aber will sie den Ohren schmeicheln – und das lässt man sich gern gefallen.
Es groovt lässig, wobei Leichtigkeit nicht mit Seichtigkeit verwechselt werden darf. Das ist alles schon sehr detailverliebt gearbeitet. Streckenweise schiebt die Band auch mal an. Grundsätzlich aber will sie den Ohren schmeicheln – und das lässt man sich gern gefallen.
Jazztage Österreich
Mit seinem neuen Soloprogramm feiert der österreichische Gitarrist Wolfgang Muthspiel eine neue Phase der Hinwendung zur akustischen Gitarre, jenem Instrument, zu dem er einst im Alter von dreizehn Jahren von der Geige wechselte und an dem er als Interpret klassischer Musik ausgebildet wurde. Kern des Programms ist eine Sammlung von Konzertetüden, die Muthspiel für sein Instrument komponiert hat. Diese neun Etüden loten jeweils einen Aspekt der für Gitarre möglichen Musik aus und sind gleichzeitig von jeweils spezifischen Atmosphären geprägt, die von hochvirtuos und perlend bis poetisch/reflektiv reichen.
Zu diesen Etüden gesellen sich Improvisationen über Lautenmusik von Johann Sebastian Bach, eine Hommage an den Pianisten Bill Evans sowie Explorationen über Themen des Schlagzeugers Paul Motian.
Mit Etudes/Quietudes spannt Muthspiel scheinbar mühelos und leicht den Bogen zwischen jenen beiden musikalischen Welten, die in seinem Musikerleben ausschlaggebend waren:
der klassische Gitarre und der vom Jazz hergeleiteten Kunst der Improvisation.
Und doch ist dieses Programm nicht als Crossover zu verstehen, da der Künstler Wolfgang Muthspiel diese beiden Pole in sich trägt und es keine Grenze gibt, die zu überwinden wäre. Sowohl auf der Bühne als auch im Aufnahmestudio gelangt Muthspiel hier zu einer innigen Selbstverständlichkeit der Musik, die die hohen spieltechnischen Anforderungen in den Hintergrund verschwinden lässt und ein ständiges Parlando, ein ständiges musikalisches Sprechen ins Zentrum rückt.
Mit Etudes/Quietudes spannt Muthspiel scheinbar mühelos und leicht den Bogen zwischen jenen beiden musikalischen Welten, die in seinem Musikerleben ausschlaggebend waren:
der klassische Gitarre und der vom Jazz hergeleiteten Kunst der Improvisation.
Und doch ist dieses Programm nicht als Crossover zu verstehen, da der Künstler Wolfgang Muthspiel diese beiden Pole in sich trägt und es keine Grenze gibt, die zu überwinden wäre.
... weitere Konzerte in Vorbereitung... stay tuned...
Infos zu "Jazz in Dübendorf"
Raiffeisenbank Zürich Flughafen
IBAN: CH15 8080 8007 5714 2174 6
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Informations-Broschüre
Veranstaltungsorte
Wir veranstalten unsere schönen Konzerte an folgenden Lokalitäten :
Hier geniessen wir seit Mai 2022 unser "Food'n'Jazz"!
"Pasta & Piano" gibt es seit dann bekanntlich nicht mehr.
Wir freuen uns auf die Kochkünste des Zwiback-Bistros (stell dir vor: das 3-Gangmenu zu CHF 20.-, wie im Märtkafi!)
und die tollen Konzerte im Kulturraum, gleich nebenan.
Kulturlegi
Stöbere im Archiv von "Jazz in Dübendorf"
Geburtstage in diesem Monat
Name | Land | Instrument(e) | Geburtstag | Auftritt(e) |
---|---|---|---|---|
Urs Leimgruber | Schweiz | Saxophone | 01.01.1952 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Gregor Hilbe | Schweiz | Schlagzeug | 02.01.1968 | Kein Auftritt. |
Walter Schmocker | Schweiz | Bass | 04.01.1953 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Alfred Vogel | Schweiz | Schlagzeug | 04.01.1982 | 2 Auftritte mit folgenden Bands: |
Oscar Klein | Österreich | Gitarre, Trompete, Klarinette, Bluesharp | 05.01.1930 † 06.12.2006 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Myra Melford | USA | Piano | 05.01.1957 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Thomas Sonderegger | Schweiz | Schlagzeug | 05.01.1983 | 2 Auftritte mit folgenden Bands: |
Felicio Del Toro | Schweiz | Gitarre, background vocal | 06.01.1978 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Reto Agustoni | Schweiz | Vibraphon, Piano | 06.01.1945 | 6 Auftritte mit folgenden Bands: |
Felix Brühwiler | Schweiz | Gitarre, Mandoline | 06.01.1978 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Peter Preibisch | Schweiz | Schlagzeug | 07.01.1965 | 2 Auftritte mit folgenden Bands: |
Herbie Kopf | Schweiz | Bass | 08.01.1962 | 4 Auftritte mit folgenden Bands: |
Timon Roth | Schweiz | Bass | 08.01.1967 | 3 Auftritte mit folgenden Bands: |
Ingrid Jensen | USA | Trompete, Flügelhorn | 12.01.1966 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Robert Morgenthaler | Schweiz | Trompete, Altsaxophon, Banjo, Klarinette, Gitarre | 12.01.1952 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Massimiliano Milesi | Italien | Baritonsaxophon | 15.01.1983 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Peter Felber | Schweiz | Tenorsaxophon | 16.01.1958 | 4 Auftritte mit folgenden Bands: |
Lindsay Cooper | Schweiz | Bass | 18.01.1940 † 19.06.2001 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Sergé 'Jojo' Mayer | Schweiz | Schlagzeug | 18.01.1963 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Marilyn Mazur | Dänemark | Schlagzeug, Perkussion | 18.01.1955 | 3 Auftritte mit folgenden Bands: |
Roman Schwaller | Schweiz | Tenorsaxophon | 18.01.1957 | 2 Auftritte mit folgenden Bands: |
Iiro Rantala | Finnland | Piano, Effekte | 19.01.1970 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
Mathias Siegrist | Schweiz | Gitarre | 22.01.1978 | 8 Auftritte mit folgenden Bands: |
Charlotte Greve | Deutschland | Altsaxophon, Arrangement, Komposition | 23.01.1988 | Kein Auftritt. |
Kirsi-Marja Harju | Finnland | Trompete | 27.01.1993 | 1 Auftritt mit folgender Band: |
David Helbock | Österreich | Piano, Electronics, Perkussion | 28.01.1984 | 2 Auftritte mit folgenden Bands: |
Sandro Schneebeli | Schweiz | Gitarre | 28.01.1974 | 6 Auftritte mit folgenden Bands:
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