Die in Zürich lebende Sängerin Elisabeth Lipiec ist mit der Jazzmusik gross geworden. Die Musik liegt ihr im Blut, ist doch ihre Mutter Violinistin und ihr Vater ein renommierter Jazzsaxophonist. Nach einer Gesangsausbildung an der Jazzschule Zürich, unter anderem bei Rahel Hadorn und Marianne Racine, hat sie in verschiedenen Projekten diverser Stilrichtungen mitgewirkt. Im Jahre 2002 hat sie das Elisabeth Lipiec Quintett gegründet.
Die Band spielt Jazz-Standards, die immer wieder gern gehörten "Evergreens". Sei es ein temperamentvoller Samba, ein verspielter Bossa Nova oder eine traurige Ballade, die Spielfreude und Ausstrahlung des Quintetts entführen das Publikum in eine melodiöse Welt, die zum Träumen einlädt.
Die warme Stimme von Elisabeth Lipiec wird von Frank Rösler (piano), Michael Ochsner (bass), Andi Wettstein (drums) und Andres Käch (sax) begleitet. Frank Rösler's Spiel zeichnet sich durch eine herausragende Phrasierung aus. Michael Ochsner studierte an der Jazzschule Basel und wurde in Kürze ein gefragter, viel beschäftigter Bassist. Andi Wettstein hat an der Jazzschule in Zürich seine Musikerausbildung abgeschlossen. Ergänzt wird das Quintett durch den Saxophonisten Andres Käch, der mal mit sanften, mal mit schrillen Tönen die einnehmende Stimme Lipiec's umschmiegt.